Beim Fahren mit einem Hausboot gilt es immer, auch in der dritten Dimension zu denken, denn unter Wasser lauern ungeahnte Gefahren, wenn man sich außerhalb des Fahrwassers aufhält. Aber auch dem geübten Skipper kann aus Unachtsamkeit eine Grundberührung unterlaufen – entweder rumpelt es dann oder das Schiff wird ungeplant langsamer oder stoppt ganz. In jedem Fall ist der Vermieter zu informieren. Falls man feststeckt, wird zudem Hilfe benötigt, um wieder frei zu kommen. Selbst wenn man dies allein schafft, müssen Unterschiff und Propeller auf etwaige Beschädigungen untersucht werden, sonst kann dies böse Folgen für den nächsten Gast haben. Bei Grundberührung innerhalb des Fahrwassers ist zudem das Wasser- und Schifffahrtsamt bzw. die Wasserschutzpolizei zu informieren.