True Crime: 5 Kriminalfälle, die auf dem Wasser spielen
Verbrechen werden nicht nur an Land verübt. Auch auf dem Wasser und auf Booten und Schiffen aller Art spielen True Crime-Fälle. Wir schauen uns fünf von ihnen genauer an – von Mord bis Betrug, von Schmuggel bis Piraterie.
1. Tod im Paradies
Anfang der 1970er-Jahre brachen Eleanor Laverne „Muff“ Graham und Malcom „Mac“ Graham zu einem Abenteuer auf: Mit ihrem Boot, der „Sea Wind“, wollte das Ehepaar aus Kalifornien die Welt umsegeln. Im Jahr 1974 sollte die Reise eigentlich enden. Angekommen auf Hawaii, entschieden die Grahams jedoch, noch ein letztes Ziel anzusteuern: Palmyra Island.
Das rund 12 Quadratkilometer große Atoll liegt einsam im Pazifik, in alle Richtungen weit entfernt vom Festland. Am 24. Juni 1974 segelten Muff und Mac von Hawaii los; am 2. Juli erreichten sie Palmyra. Rund drei Monate später legte die „Sea Wind“ wieder in Hawaii an. Allerdings ohne die Grahams.
Denn obwohl die Insel für Abgeschiedenheit steht: Allein war das Ehepaar nicht. Unter anderem gehörten auch Duane „Buck“ Walker und Stephanie Stearns zu den zeitweiligen Bewohnern der Insel. Urlaub wollte diese hier jedoch nicht machen. Was niemand wusste: Beide waren vorbestraft und planten, von dem Eiland aus ein Cannabis-Business aufzuziehen.
Irgendwann zwischen dem 28. und 30. August 1973 verschwanden die Grahams spurlos. Laut Stephanie sei das Ehepaar in seinem Schlauchboot zum Fischen aufgebrochen. Man hätte tagelang nach ihnen gesucht – aber vergeblich. Weil die „Sea Wind“ hochseetauglicher war als ihr eigenes Boot, entschieden Stephanie und Buck, mit diesem zurück nach Hawaii zu segeln. Dort angekommen, lackierten sie es neu, was die Polizei auf den Plan rief.
Beide wurden festgenommen und verurteilt. Weil es an Indizien mangelte, zunächst nur wegen Diebstahls. 1981 wendete sich das Blatt: Auf Palmyra wurden am Strand und in einer angespülten Box Knochen gefunden. Sie gehörten Muff Graham. Die zwei Tatverdächtigen wurden daraufhin erneut vor Gericht gestellt. Buck Walker wurde 1985 wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Laut Zeugenaussagen soll es immer zu Konflikten gekommen sein. Mal wegen Proviant, mal wegen politischer Ansichten. Und es ging wohl auch um die Aneignung der „Sea Wind“. Stephanie Stearns wurde freigesprochen. Überreste von Mac Graham fand man nie.
2. Das große Täuschungsmanöver
Am 7. Oktober 2019 bestieg Christoph H. im Olympiahafen Schilksee sein Motorboot „Santiano“. Das Vorhaben: eine Tour von der Kieler Förde über die Ostsee bis zur dänischen Hafenstadt Bagenkop. Dort kam er jedoch nie an und seine Ehefrau meldete ihn drei Tage später als vermisst. Am 11. Oktober wurde das gekenterte Boot nordöstlich von Kiel geborgen. Vom Kapitän fehlte allerdings jede Spur.
Bei ihren Ermittlungen stieß die Polizei auf zahlreiche Merkwürdigkeiten. So kam bei der Begutachtung der „Santiano“ heraus, dass das Boot manipuliert wurde. Zum Beispiel fehlte die Lenzschraube, eigentlich wichtig, um vor eindringendem Wasser zu schützen. Zudem verhielt sich Christoph H.s Ehefrau auffällig. Bei der Polizei und beim Amtsgericht Kiel drängte sie darauf, ihren Mann für tot erklären zu lassen.
Den Grund dafür förderte das Ermittlungsverfahren bald zutage: Auf den Namen von Christoph H. liefen 14 Lebens- und Unfallversicherungen, darunter beim Yachtversicherer Pantaenius. Wert insgesamt: 4,1 Millionen Euro. Nachdem zum Beispiel Telefonate abgehört wurden, rückten am 7. Mai 2020 Einsatzkräfte beim Haus von H.s Mutter im niedersächsischen Schwarmstedt an.
Dabei machten sie eine Entdeckung, die den Fall endgültig lösten: Versteckt hinter Kartons auf dem Dachboden fanden sie den Vermissten – quicklebendig. Um die hohe Versicherungssumme abzukassieren, hatte Christoph H. zusammen mit Ehefrau und Mutter seinen Tod auf der Ostsee nur vorgetäuscht. H. versenkte seinerzeit sein Motorboot und paddelte mit einem kleinen Schlauchboot zurück Richtung Kieler Küste. In einem ersten Prozess im Februar 2021 kam H. mit einer Bewährungsstrafe davon. Ebenso seine Ehefrau. Der Revisionsprozess vor dem Landgericht Kiel ging am 13. März 2024 mit härteren Strafen zu Ende. Christoph H. muss wegen Versicherungsbetrugs in 14 Fällen für drei Jahre und zwei Monate in Haft. Seine Ehefrau bekam zwei Jahre auf Bewährung.
3. Die Schmuggel-Kreuzfahrt
Susan und Roger Clarke schienen das typische Rentnerpaar zu sein: beide um die 70, stolze Großeltern von acht Enkeln und nach vielen Dienstjahren als Sekretärin und Lkw-Fahrer endlich im Ruhestand. Die Lieblingsbeschäftigung der Briten war das Reisen, insbesondere Kreuzfahrten in die Karibik, die sie mehrmals im Jahr unternahmen. Ihre Fähigkeit, sich diese Luxusreisen und ein Ferienhaus in Spanien zu leisten, wurde oft hinterfragt. Die Clarkes erklärten, dass sie durch den Handel mit Ananas ein gutes Einkommen erzielten.
Diese Geschichte stellte sich jedoch als erfunden heraus. Im Dezember 2018 wurden die Clarkes im Hafen von Lissabon von verdeckten Ermittlern genauer ins Visier genommen. Ihre vier Koffer wurden durchsucht und dabei entdeckten die Beamten neun Kilogramm Kokain, versteckt in doppelten Böden. Der Straßenwert der Drogen wurde auf etwa 2,2 Millionen Euro geschätzt. Das Ehepaar hatte das Kokain auf der Karibikinsel St. Lucia an Bord genommen und plante, es nach London zu schmuggeln. Beide wurden vor Gericht gestellt und jeweils zu acht Jahren Gefängnis verurteilt, die sie in verschiedenen Haftanstalten absitzen müssen.
4. Tragödie auf dem Wasser
Natalie Wood, eine gefeierte Schauspielerin, ertrank am 29. November 1981 während einer Bootsfahrt vor der Küste Kaliforniens. Sie war an Bord der Yacht „Splendour“ mit ihrem Ehemann Robert Wagner und dem Schauspieler Christopher Walken. Wood, bekannt aus Filmen wie „West Side Story“ und „Rebel Without a Cause“, hatte eine komplizierte Beziehung zu Wagner, was zu Spekulationen über die Umstände ihres Todes führte.
An jenem Abend soll es einen Streit zwischen Wagner und Walken gegeben haben. Wood wurde später vermisst und ihre Leiche am nächsten Morgen gefunden. Die ursprüngliche Untersuchung ergab Ertrinken als Todesursache, unterstützt durch Alkohol und Medikamente. Doch widersprüchliche Aussagen und Gerüchte über den Vorfall ließen viele an einen Unfall zweifeln.
2011 wurde der Fall neu aufgerollt, wobei Wagner als „Person von Interesse“ benannt wurde. Neue Zeugenberichte und forensische Beweise warfen weitere Fragen auf, aber endgültige Klarheit wurde nicht erreicht. Trotz der wiederaufgenommenen Ermittlungen und Spekulationen bleibt der Tod von Natalie Wood bis heute ein ungelöstes Rätsel.
5. Der Fall „Maersk Alabama“
Piraten gibt es nicht nur in historischen Abenteuerromanen, sondern auch heute. Ein aktueller Fall von Piraterie ereignete sich zum Beispiel 2009 vor der Küste Somalias, als das Frachtschiff „Maersk Alabama“ von somalischen Piraten gekapert wurde. Kapitän Richard Phillips und seine Crew wurden als Geiseln genommen, was zu einer dramatischen Rettungsaktion durch die US Navy führte. Die Piraten forderten Lösegeld, doch die Situation eskalierte. Schließlich gelang es den Navy SEALs, Kapitän Phillips zu befreien und drei der Piraten zu töten, während der vierte überlebte und später in den USA vor Gericht gestellt wurde. Der Vorfall erregte weltweite Aufmerksamkeit und wurde 2013 im Film „Captain Phillips“ mit Tom Hanks in der Hauptrolle eindrucksvoll nacherzählt. Der Fall verdeutlichte die anhaltende Bedrohung durch moderne Piraterie und die Risiken, denen Handelsschiffe auf internationalen Gewässern ausgesetzt sind.
Einfach zur perfekten Reiseroute
Hafenportraits mit Plan: Müritz | Havel | Seenplatte | Berlin | Brandenburg
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Verbrechen werden nicht nur an Land verübt. Auch auf dem Wasser und auf Booten und Schiffen aller Art spielen True Crime-Fälle. Wir schauen uns fünf von ihnen genauer an – von Mord bis Betrug, von Schmuggel bis Piraterie.
1. Tod im Paradies
Anfang der 1970er-Jahre brachen Eleanor Laverne „Muff“ Graham und Malcom „Mac“ Graham zu einem Abenteuer auf: Mit ihrem Boot, der „Sea Wind“, wollte das Ehepaar aus Kalifornien die Welt umsegeln. Im Jahr 1974 sollte die Reise eigentlich enden. Angekommen auf Hawaii, entschieden die Grahams jedoch, noch ein letztes Ziel anzusteuern: Palmyra Island.
Das rund 12 Quadratkilometer große Atoll liegt einsam im Pazifik, in alle Richtungen weit entfernt vom Festland. Am 24. Juni 1974 segelten Muff und Mac von Hawaii los; am 2. Juli erreichten sie Palmyra. Rund drei Monate später legte die „Sea Wind“ wieder in Hawaii an. Allerdings ohne die Grahams.
Denn obwohl die Insel für Abgeschiedenheit steht: Allein war das Ehepaar nicht. Unter anderem gehörten auch Duane „Buck“ Walker und Stephanie Stearns zu den zeitweiligen Bewohnern der Insel. Urlaub wollte diese hier jedoch nicht machen. Was niemand wusste: Beide waren vorbestraft und planten, von dem Eiland aus ein Cannabis-Business aufzuziehen.
Irgendwann zwischen dem 28. und 30. August 1973 verschwanden die Grahams spurlos. Laut Stephanie sei das Ehepaar in seinem Schlauchboot zum Fischen aufgebrochen. Man hätte tagelang nach ihnen gesucht – aber vergeblich. Weil die „Sea Wind“ hochseetauglicher war als ihr eigenes Boot, entschieden Stephanie und Buck, mit diesem zurück nach Hawaii zu segeln. Dort angekommen, lackierten sie es neu, was die Polizei auf den Plan rief.
Beide wurden festgenommen und verurteilt. Weil es an Indizien mangelte, zunächst nur wegen Diebstahls. 1981 wendete sich das Blatt: Auf Palmyra wurden am Strand und in einer angespülten Box Knochen gefunden. Sie gehörten Muff Graham. Die zwei Tatverdächtigen wurden daraufhin erneut vor Gericht gestellt. Buck Walker wurde 1985 wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Laut Zeugenaussagen soll es immer zu Konflikten gekommen sein. Mal wegen Proviant, mal wegen politischer Ansichten. Und es ging wohl auch um die Aneignung der „Sea Wind“. Stephanie Stearns wurde freigesprochen. Überreste von Mac Graham fand man nie.
2. Das große Täuschungsmanöver
Am 7. Oktober 2019 bestieg Christoph H. im Olympiahafen Schilksee sein Motorboot „Santiano“. Das Vorhaben: eine Tour von der Kieler Förde über die Ostsee bis zur dänischen Hafenstadt Bagenkop. Dort kam er jedoch nie an und seine Ehefrau meldete ihn drei Tage später als vermisst. Am 11. Oktober wurde das gekenterte Boot nordöstlich von Kiel geborgen. Vom Kapitän fehlte allerdings jede Spur.
Bei ihren Ermittlungen stieß die Polizei auf zahlreiche Merkwürdigkeiten. So kam bei der Begutachtung der „Santiano“ heraus, dass das Boot manipuliert wurde. Zum Beispiel fehlte die Lenzschraube, eigentlich wichtig, um vor eindringendem Wasser zu schützen. Zudem verhielt sich Christoph H.s Ehefrau auffällig. Bei der Polizei und beim Amtsgericht Kiel drängte sie darauf, ihren Mann für tot erklären zu lassen.
Den Grund dafür förderte das Ermittlungsverfahren bald zutage: Auf den Namen von Christoph H. liefen 14 Lebens- und Unfallversicherungen, darunter beim Yachtversicherer Pantaenius. Wert insgesamt: 4,1 Millionen Euro. Nachdem zum Beispiel Telefonate abgehört wurden, rückten am 7. Mai 2020 Einsatzkräfte beim Haus von H.s Mutter im niedersächsischen Schwarmstedt an.
Dabei machten sie eine Entdeckung, die den Fall endgültig lösten: Versteckt hinter Kartons auf dem Dachboden fanden sie den Vermissten – quicklebendig. Um die hohe Versicherungssumme abzukassieren, hatte Christoph H. zusammen mit Ehefrau und Mutter seinen Tod auf der Ostsee nur vorgetäuscht. H. versenkte seinerzeit sein Motorboot und paddelte mit einem kleinen Schlauchboot zurück Richtung Kieler Küste. In einem ersten Prozess im Februar 2021 kam H. mit einer Bewährungsstrafe davon. Ebenso seine Ehefrau. Der Revisionsprozess vor dem Landgericht Kiel ging am 13. März 2024 mit härteren Strafen zu Ende. Christoph H. muss wegen Versicherungsbetrugs in 14 Fällen für drei Jahre und zwei Monate in Haft. Seine Ehefrau bekam zwei Jahre auf Bewährung.
3. Die Schmuggel-Kreuzfahrt
Susan und Roger Clarke schienen das typische Rentnerpaar zu sein: beide um die 70, stolze Großeltern von acht Enkeln und nach vielen Dienstjahren als Sekretärin und Lkw-Fahrer endlich im Ruhestand. Die Lieblingsbeschäftigung der Briten war das Reisen, insbesondere Kreuzfahrten in die Karibik, die sie mehrmals im Jahr unternahmen. Ihre Fähigkeit, sich diese Luxusreisen und ein Ferienhaus in Spanien zu leisten, wurde oft hinterfragt. Die Clarkes erklärten, dass sie durch den Handel mit Ananas ein gutes Einkommen erzielten.
Diese Geschichte stellte sich jedoch als erfunden heraus. Im Dezember 2018 wurden die Clarkes im Hafen von Lissabon von verdeckten Ermittlern genauer ins Visier genommen. Ihre vier Koffer wurden durchsucht und dabei entdeckten die Beamten neun Kilogramm Kokain, versteckt in doppelten Böden. Der Straßenwert der Drogen wurde auf etwa 2,2 Millionen Euro geschätzt. Das Ehepaar hatte das Kokain auf der Karibikinsel St. Lucia an Bord genommen und plante, es nach London zu schmuggeln. Beide wurden vor Gericht gestellt und jeweils zu acht Jahren Gefängnis verurteilt, die sie in verschiedenen Haftanstalten absitzen müssen.
4. Tragödie auf dem Wasser
Natalie Wood, eine gefeierte Schauspielerin, ertrank am 29. November 1981 während einer Bootsfahrt vor der Küste Kaliforniens. Sie war an Bord der Yacht „Splendour“ mit ihrem Ehemann Robert Wagner und dem Schauspieler Christopher Walken. Wood, bekannt aus Filmen wie „West Side Story“ und „Rebel Without a Cause“, hatte eine komplizierte Beziehung zu Wagner, was zu Spekulationen über die Umstände ihres Todes führte.
An jenem Abend soll es einen Streit zwischen Wagner und Walken gegeben haben. Wood wurde später vermisst und ihre Leiche am nächsten Morgen gefunden. Die ursprüngliche Untersuchung ergab Ertrinken als Todesursache, unterstützt durch Alkohol und Medikamente. Doch widersprüchliche Aussagen und Gerüchte über den Vorfall ließen viele an einen Unfall zweifeln.
2011 wurde der Fall neu aufgerollt, wobei Wagner als „Person von Interesse“ benannt wurde. Neue Zeugenberichte und forensische Beweise warfen weitere Fragen auf, aber endgültige Klarheit wurde nicht erreicht. Trotz der wiederaufgenommenen Ermittlungen und Spekulationen bleibt der Tod von Natalie Wood bis heute ein ungelöstes Rätsel.
5. Der Fall „Maersk Alabama“
Piraten gibt es nicht nur in historischen Abenteuerromanen, sondern auch heute. Ein aktueller Fall von Piraterie ereignete sich zum Beispiel 2009 vor der Küste Somalias, als das Frachtschiff „Maersk Alabama“ von somalischen Piraten gekapert wurde. Kapitän Richard Phillips und seine Crew wurden als Geiseln genommen, was zu einer dramatischen Rettungsaktion durch die US Navy führte. Die Piraten forderten Lösegeld, doch die Situation eskalierte. Schließlich gelang es den Navy SEALs, Kapitän Phillips zu befreien und drei der Piraten zu töten, während der vierte überlebte und später in den USA vor Gericht gestellt wurde. Der Vorfall erregte weltweite Aufmerksamkeit und wurde 2013 im Film „Captain Phillips“ mit Tom Hanks in der Hauptrolle eindrucksvoll nacherzählt. Der Fall verdeutlichte die anhaltende Bedrohung durch moderne Piraterie und die Risiken, denen Handelsschiffe auf internationalen Gewässern ausgesetzt sind.