Wanderurlaub an der Mecklenburgischen Seenplatte – Wandern im Müritz Nationalpark

By Published On: 20. Februar 2019

Wer einmal für ein paar Tage dem Alltag entkommen möchte und Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, der sollte wandern im Müritz Nationalpark. Die Länge der Strecke ist selbst bestimmbar und es gibt für Groß und Klein einiges zu sehen.

Was gibt es beim Wandern im Müritz Nationalpark zu sehen?

Wer im Müritz Nationalpark wandern geht, läuft durch eine wunderschöne Landschaft aus Flüssen, Seen und Teichen. Am Warnker See kann man Tafel-, Reiher- und Kolbenenten beobachten, am Rederangsee kann man im Frühjahr und im Herbst die rastenden Kraniche entdecken. Wer den Weg auf sich nimmt, kann von dem 55 Meter hohen Käflingsbergturm einen wunderschönen Blick über die Landschaft der Müritz genießen. Zwischen Carpin und Neustrelitz wandern man zwischen urigen Buchenwäldern, ab Neustrelitz macht man auch mit Sümpfen Bekanntschaft. In Federow kann man Fischadler beobachten oder aber auch die Hörspielkirche besuchen. Die Wanderung durch den Müritz Nationalpark kann man in Waren mit einem Besuch des Müritzeum abschließen, in man das Aquarium besuchen kann, das die Bewohner der Mecklenburgischen Seenplatte beheimatet.

Stationen beim Rundwanderweg

Insgesamt ist die Rundwanderung im Müritz Nationalpark 90 Kilometer lang. Je nach der körperlichen Verfassung und den geplanten Pausen kann man 7 bis 9 Tage für diese Wanderung einplanen. Man kann die Wanderung im Müritz Nationalpark an verschiedenen Stationen beginnen, klassischerweise beginnt man die Wanderung in Waren an der Müritz, denn dort befindet sich der regionale Bahnhof der Müritz-Region.

Nach circa 18 Kilometern, die man direkt am Müritzufer entlang wandert, gelangt man zu den Nationalparkseen am Ostufer, auf denen man die verschiedensten Wasservögel beobachten kann. Am dritten Tag kann man den Käflingsberg erklimmen und einen wunderbaren Blick über die Müritz-Region erhaschen.

Am fünften Tag wartet ein weiteres Highlight auf die Wanderer des Müritz Nationalparks. Dann durchläuft man nämlich das UNESCO-Weltnaturerbe, die Buchenwälder von Serrahn. Ein Naturerlebnispfad informiert dort die Wanderer über den langen Weg vom Wirtschaftswald zum Urwald. Am sechsten tag der Wanderung im Müritz Nationalpark kann man einen Abstecher nach Kratzeburg machen. Von dort kann man zum Havelquellgebiet wandern.

Alternativ zur Wanderung bietet sich auch die Umrundung der Müritz per Rad an. Dabei durchquert man einen großen Bereich des Nationalsparks am Ostufer der Müritz.

Mehr Infos zu Wandertouren in Vorpommern gibt es unter www.vorpommern.de/wandertouren. Praktisch ist auch die Wanderkarte auf der Seite des Müritz-Nationalparks. Dort sind die 11 ausgeschilderten Routen durch das Schutzgebiet interaktiv hinterlegt.

Bild: @Fotograf – Klaus Steindorf-Sabath
Bildeigner Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern

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Wanderurlaub an der Mecklenburgischen Seenplatte – Wandern im Müritz Nationalpark
By |2,2 min read|431 words|Published On: 20. Februar 2019|

Wer einmal für ein paar Tage dem Alltag entkommen möchte und Ruhe und Abgeschiedenheit sucht, der sollte wandern im Müritz Nationalpark. Die Länge der Strecke ist selbst bestimmbar und es gibt für Groß und Klein einiges zu sehen.

Was gibt es beim Wandern im Müritz Nationalpark zu sehen?

Wer im Müritz Nationalpark wandern geht, läuft durch eine wunderschöne Landschaft aus Flüssen, Seen und Teichen. Am Warnker See kann man Tafel-, Reiher- und Kolbenenten beobachten, am Rederangsee kann man im Frühjahr und im Herbst die rastenden Kraniche entdecken. Wer den Weg auf sich nimmt, kann von dem 55 Meter hohen Käflingsbergturm einen wunderschönen Blick über die Landschaft der Müritz genießen. Zwischen Carpin und Neustrelitz wandern man zwischen urigen Buchenwäldern, ab Neustrelitz macht man auch mit Sümpfen Bekanntschaft. In Federow kann man Fischadler beobachten oder aber auch die Hörspielkirche besuchen. Die Wanderung durch den Müritz Nationalpark kann man in Waren mit einem Besuch des Müritzeum abschließen, in man das Aquarium besuchen kann, das die Bewohner der Mecklenburgischen Seenplatte beheimatet.

Stationen beim Rundwanderweg

Insgesamt ist die Rundwanderung im Müritz Nationalpark 90 Kilometer lang. Je nach der körperlichen Verfassung und den geplanten Pausen kann man 7 bis 9 Tage für diese Wanderung einplanen. Man kann die Wanderung im Müritz Nationalpark an verschiedenen Stationen beginnen, klassischerweise beginnt man die Wanderung in Waren an der Müritz, denn dort befindet sich der regionale Bahnhof der Müritz-Region.

Nach circa 18 Kilometern, die man direkt am Müritzufer entlang wandert, gelangt man zu den Nationalparkseen am Ostufer, auf denen man die verschiedensten Wasservögel beobachten kann. Am dritten Tag kann man den Käflingsberg erklimmen und einen wunderbaren Blick über die Müritz-Region erhaschen.

Am fünften Tag wartet ein weiteres Highlight auf die Wanderer des Müritz Nationalparks. Dann durchläuft man nämlich das UNESCO-Weltnaturerbe, die Buchenwälder von Serrahn. Ein Naturerlebnispfad informiert dort die Wanderer über den langen Weg vom Wirtschaftswald zum Urwald. Am sechsten tag der Wanderung im Müritz Nationalpark kann man einen Abstecher nach Kratzeburg machen. Von dort kann man zum Havelquellgebiet wandern.

Alternativ zur Wanderung bietet sich auch die Umrundung der Müritz per Rad an. Dabei durchquert man einen großen Bereich des Nationalsparks am Ostufer der Müritz.

Mehr Infos zu Wandertouren in Vorpommern gibt es unter www.vorpommern.de/wandertouren. Praktisch ist auch die Wanderkarte auf der Seite des Müritz-Nationalparks. Dort sind die 11 ausgeschilderten Routen durch das Schutzgebiet interaktiv hinterlegt.

Bild: @Fotograf – Klaus Steindorf-Sabath
Bildeigner Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern