Eine Frage, die sich vor Reiseantritt viele stellen. Denn es besteht das Vorurteil, zweimal dieselbe Strecke zu fahren, sei langweilig. Doch gegen die Einwegfahrt spricht so einiges. So ist es erforderlich, die Distanz zwischen beiden Basen in der vorgesehenen Zeit zu schaffen. Will heißen: Keine Zeit zum Bummeln oder spontanen, außerplanmäßigen Verweilen. In der Regel wird für diese Option auch ein Zuschlag verlangt und der Transfer des eigenen Fahrzeugs muss ebenfalls bezahlt werden. Hinzu kommt, dass viele Vercharterer die Fahrtrichtung erst einige Tage vor Reiseantritt bestätigen können. Im Gegensatz dazu spricht einiges für eine Hin- und Rückfahrt. Man zahlt keinen Zuschlag und besitzt eine freiere, entspanntere Zeiteinteilung. Auch zu bedenken: Die Landschaft erscheint aus der umgekehrten Perspektive komplett anders.