Das Boot sollte zur jeweiligen Region (Tiefgang, Windanfälligkeit durch hohe Aufbauten, führerscheinfrei) und zur Jahreszeit (Heizung, Innensteuerstand) passen. Bei Kindern an Bord sollte das Achterdeck abgrenzbar sein und möglichst wenig Stufen an Bord haben, sowie eine einfache Ein- und Ausstiegsmöglichkeit aufweisen. Die maximale Belegung des Bootes sollte nie ausgeschöpft werden: Ein 4+2 bedeutet, dass Personen in Behelfsbetten schlafen, also beispielsweise im Salon. Für einen entspannten Urlaub sollte jede Person einen festen Schlafplatz in den Kabinen haben. Stauraum, Mückenschutz, Bugstrahlruder sind weitere Merkmale. Fast immer ist die Küche eines Hausboots komplett mit Geschirr und Besteck sowie Kochutensilien ausgestattet. Selten sind die Betten bei Anreise bereits bezogen. Wie bei Mietwagen finden sich auch bei der Bootsmiete einfache und luxuriöse Modelle. Die Wahl ist subjektiv – die Crew sollte sich darauf wohlfühlen.