Hausboot mieten in Irland: Die 3 schönsten Reviere
Ob ein Wochenende oder mehrere Wochen: Um ein Hausboot zu mieten und Irland zu entdecken, dafür gibt es für jeden die passende Route. Was man überall findet, sind grüne Landschaften, glasklare Seen und geschichtsträchtige Bauten. Störender Berufsschifffahrt begegnet man dagegen nicht. Ebenso – zumindest auf weiten Strecken – Schleusen, die die Fahrt unterbrechen. Und das Beste: Für Touren auf dem insgesamt 500 Kilometer langen Wassernetz ist kein Führerschein vonnöten.
1. Shannon
Mit seinen 370 Kilometern (220 Kilometer davon sind schiffbar) ist der Shannon der längste und wasserreichste Fluss der „Grünen Insel“. Er entspringt im rauen und bergigen Norden der Republik, durchfließt elf Grafschaften und mündet bei Limerick in den Atlantik. Unterwegs können Hausbooturlauber so einiges entdecken: große Seen und Inseln, die Moorgebiete der Midlands und Schilfgebiete der Carnadoe Waters, alte Burgen (z. B. Athlone Castle) und klösterliche Anlagen (z. B. Clonmacnoise), schöne Rad- und Wanderwege, schnuckelige Dörfer, urige Pubs und idyllische Angelstellen. Ideale Startpunkte für eine Bootsreise auf dem Shannon sind die Häfen in Portumna, Carrick-on-Shannon oder Banagher. Wer den gesamten Fluss abfahren möchte, braucht rund zwei Wochen. Großer Pluspunkt: Lediglich sechs Schleusen gilt es dabei zu überwinden.
2. Erne
Ein Hausboot mieten in Irland, heißt hier: Einen echten Geheimtipp erkunden. Denn der Fluss Erne, gelegen im Nordwesten Irlands und auch zum Teil in Nordirland, gehört zu den verkehrsärmsten Wasserstraßen Europas. 84 seiner 120 Kilometer sind für den Hausbooturlaub freigegeben (zwischen Belturbet und Bellek). Ein besonderes Landschaftserlebnis ist der Lough Erne, ein großer, vom Fluss gebildeter See. 154 Inseln ragen hier aus dem Wasser; umrahmt ist er von Gebirgszügen. Unterbrochen wird die Fahrt durch dieses Märchenland nur durch die Schleuse in Enniskillen.
3. Shannon-Erne-Waterway
Seit 1994 gibt es wieder eine Verbindung zwischen Shannon und Erne: der Shannon-Erne-Waterway. Kleine Flüsse, Kanäle und Seen bestimmen die rund 63 Kilometer lange Strecke. Hinzu kommen 16 Schleusen und 34 Steinbrücken. Am Ufer ziehen Felder und Wälder vorbei, Stopps lohnen sich vor allem zum Angeln, Golfen oder Einkehren in irische Landgasthöfe. Bis auf Ballinamore wird man keiner größeren Ortschaft begegnen. Natur und ländliches Irland pur!
Hausboot mieten in Irland: Welche Anbieter gibt es?
Einfach zur perfekten Reiseroute
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Strecke: Rechlin – Mirow – Rheinsberg – Flecken Zechlin – Neustrelitz – Priepert – retour nach Rechlin Den ausführlichen [...]
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Ob ein Wochenende oder mehrere Wochen: Um ein Hausboot zu mieten und Irland zu entdecken, dafür gibt es für jeden die passende Route. Was man überall findet, sind grüne Landschaften, glasklare Seen und geschichtsträchtige Bauten. Störender Berufsschifffahrt begegnet man dagegen nicht. Ebenso – zumindest auf weiten Strecken – Schleusen, die die Fahrt unterbrechen. Und das Beste: Für Touren auf dem insgesamt 500 Kilometer langen Wassernetz ist kein Führerschein vonnöten.
1. Shannon
Mit seinen 370 Kilometern (220 Kilometer davon sind schiffbar) ist der Shannon der längste und wasserreichste Fluss der „Grünen Insel“. Er entspringt im rauen und bergigen Norden der Republik, durchfließt elf Grafschaften und mündet bei Limerick in den Atlantik. Unterwegs können Hausbooturlauber so einiges entdecken: große Seen und Inseln, die Moorgebiete der Midlands und Schilfgebiete der Carnadoe Waters, alte Burgen (z. B. Athlone Castle) und klösterliche Anlagen (z. B. Clonmacnoise), schöne Rad- und Wanderwege, schnuckelige Dörfer, urige Pubs und idyllische Angelstellen. Ideale Startpunkte für eine Bootsreise auf dem Shannon sind die Häfen in Portumna, Carrick-on-Shannon oder Banagher. Wer den gesamten Fluss abfahren möchte, braucht rund zwei Wochen. Großer Pluspunkt: Lediglich sechs Schleusen gilt es dabei zu überwinden.
2. Erne
Ein Hausboot mieten in Irland, heißt hier: Einen echten Geheimtipp erkunden. Denn der Fluss Erne, gelegen im Nordwesten Irlands und auch zum Teil in Nordirland, gehört zu den verkehrsärmsten Wasserstraßen Europas. 84 seiner 120 Kilometer sind für den Hausbooturlaub freigegeben (zwischen Belturbet und Bellek). Ein besonderes Landschaftserlebnis ist der Lough Erne, ein großer, vom Fluss gebildeter See. 154 Inseln ragen hier aus dem Wasser; umrahmt ist er von Gebirgszügen. Unterbrochen wird die Fahrt durch dieses Märchenland nur durch die Schleuse in Enniskillen.
3. Shannon-Erne-Waterway
Seit 1994 gibt es wieder eine Verbindung zwischen Shannon und Erne: der Shannon-Erne-Waterway. Kleine Flüsse, Kanäle und Seen bestimmen die rund 63 Kilometer lange Strecke. Hinzu kommen 16 Schleusen und 34 Steinbrücken. Am Ufer ziehen Felder und Wälder vorbei, Stopps lohnen sich vor allem zum Angeln, Golfen oder Einkehren in irische Landgasthöfe. Bis auf Ballinamore wird man keiner größeren Ortschaft begegnen. Natur und ländliches Irland pur!